Ist der Stuhl Ihres Kindes kleinvolumig und hart?
Hat Ihr Kind im Regelfall weniger als 3-mal pro Woche Stuhlgang?
Muss Ihr Kind stark pressen und kommt es infolgedessen zu einem wunden oder rissigen Anus?
Hat Ihr Kind Schmerzen beim Stuhlgang?
Kommt es vor, dass die Unterwäsche Ihres Kindes mit wässrigen Stuhl oder Urin verschmutzt ist?
Klagt Ihr Kind öfter über Bauchschmerzen, Krämpfe, ein geblähtes Gefühl oder ist ihm häufiger übel?
Hat Ihr Kind nach dem Stuhlgang manchmal das Gefühl "immer noch zu müssen"?
Schämt sich Ihr Kind manchmal öffentliche Toiletten zu benutzen?
Ist Ihr Kind manchmal scheinbar ohne Grund aufgewühlt oder gereizt?
Wird Ihr Kind durch seine Stuhlgewohnheiten im Kindergarten oder in der Schule beeinträchtigt?
Beeinträchtigen die Stuhlgewohnheiten Ihres Kindes seine Aktivitäten?
Verursacht die Verstopfung Ihres Kindes Stress und Sorgen bei Ihnen in der Familie?
Häufig bleibt eine Verstopfung lange Zeit unerkannt. Besonders weil Kinder ihren Eltern nicht immer verständlich beschreiben können/wollen wie sie sich fühlen. Auch wenn die hier beschriebenen Symptome nicht auf Ihr Kind zutreffen – sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt wenn Sie sich wegen einer möglichen Verstopfung Ihres Kindes Sorgen machen.